Am Sonntag kehrte das Sommerlager St. Antonius zurück nach Rheine. Die Stimmung in Springe war am Morgen doch sehr getrübt als allen Teilnehmern klar wurde, dass es nun die letzten Stunden in Springe sein werden die man gemeinsam mit allen Freunden, Gruppenleitern und der Küche verbringen wird. So einen schönen Ort, wie die Tellkampfschule verlässt man nicht gerne.
Es nützte aber nichts. Unaufhaltsam wurde dafür gesorgt, die Spuren von 14 Tagen Sommerlager mit Besen, Lappen und Putzeimer am Abreisetag zu beseitigen. Nach mehreren Stunden Arbeit und leichter Verzögerung war dann alles gegen Mittag gereinigt und das Gepäck sicher von unserem Logistikmeister Sebastian im LKW verstaut. Wir danken der Firma apetito für die Bereitstellung des Fahrzeugs, ohne solch eine Unterstützung kann ein Sommerlager nur sehr schwer durchgeführt werden.
Nach ruhiger Fahrt und ausgedehnter Pinkelpause kam der Bus mit den Kindern mit einer 30-minütigen Verspätung an der Basilika an. Hier warteten schon sehnlich die Eltern auf die Ankunft des Buses. Doch die Wartezeit auf den Bus wurde gut genutzt. Der LKW mit dem gesamten Gepäck und der Ausrüstung für das Sommerlager traf bereits früher in Rheine ein und wurde von allen die auf die Ankunft der Kinder wartete kurzentschlossen entladen. Vielen Dank an alle Eltern, ehemalige Teilnehmer, Messdiener, etc. für die großartige Hilfe.
Kurz nachdem der LKW entladen war, trafen auch schon die Kinder an der Basilika ein und wurden von Eltern und Freunden herzlich empfangen. Nun hieß es Abschied nehmen von neuen Freundschaften, den Gruppenleitern und dem Küchenteam. Der Abschied fiel sehr schwer. Einige werden sich sicherlich erst in einem Jahr im Sommerlager wiedersehen. Viele neue Freundschaften werden aber sicher auch in Rheine gepflegt.
Die 14 Tage gingen in Handumdrehen um. Bei einfach genialem Wetter in einer so schönen Umgebung hat das Lager viel Freude gemacht.